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1. Kursus 2 - S. 119

1897 - Altenburg : Pierer
so gefhrdet ward, als Kaiser Ferdinand Ii. ein neues Gesetz erlie, durch das er die alte Macht der katholischen Kirche wiederherzustellen suchte. Es war das berchtigte Restitutionsedikt. Was wurde m diesem Gesetze bestimmt? 'Dieses Gesetz bestimmte, da alle seit dem Passauer Vertrag eingezogenen geistlichen Gter, also Klster, Bistmer. Abteien ?c. der katholischen Kirche wieder zurckgegeben werden sollten. Der Schlu dieses Ediktes lautete: Wir gebieten demnach allen Kurfrsten, und Stnden des Rm. Reiches, geistlichen wie weltlichen, bei Pn des Religions- und Landfriedens, sie wollten sich dieser endgtigen Ver-Ordnung nicht widersetzen, sondern dieselbe in ihren Landen und Gebieten unverzglich befrdern und zu Werke richten helfen, wie nicht weniger den Kaiserl. Kommissarien die hilfliche Hand bieten. Denjenigen aber, so dergleichen Erz- und Bistmer, Prlaturen. Klster und andere geist-liehe Gter und Stiftungen inne haben, gebieten wird, da sie sich als-bald nach Einhndigung des Edikts zur Abtretung und Restituierung solcher Bistmer und Stiftungen gefat halten und auf Anhalten der Kaiserl. Kommissarien dieselbe unaufhltlich samt allem dazu Gehrigen einrumen und restituieren, denn da sie solchem nicht nachkommen oder hierinnen sich sumig erzeigen wrden, sollen sie nicht allein in oben an-gezogenen Pn des Land- und Religionsfriedens und der Acht und Aber-acht, auch Verlierung aller ihrer Privilegien, Recht- und Gerechtigkeiten ohne weitere Verurteilung dieses ihres notorischen Ungehorsams halben gefallen sein, sondern I. Mj. wrden dann auch hierauf die wirkliche Exekution alsbald vornehmen lassen". Inwiefern konnte der Kaiser durch dieses Edikt zum Ziele kommen? In Norddeutschland waren zwei Erzbistmer (Magdeburg und Bremen), zwlf Bistmer (darunter Naumburg. Zeitz, Merseburg. Brandenburg, Meien, Halberstadt. Havel-berg. Hildesheim ic.) und eine groe Anzahl von Klstern (in unserm Heimatlande smtliche. Welche also?) von den evangelischen Fürsten und Stnden eingezogen worden. Alle diese geistlichen Gebiete wren wieder mit katholischen Erzbischfen. Bischfen und bten besetzt worden. und da nach dem Augsburger Religionsfrieden diesen als Landesherren das Recht zustand, den Glauben ihrer Unterthanen zu bestimmen, so war die Unterdrckung des Protestantismus sicher. Welche Wirkung hatte wohl das neue Gesetz? berall in den evangelischen Gebieten machte sich -Entrstung und Besorgnis geltend. Fürsten und Städte wandten sich mit Vorstellungen an den Kaiser, doch vergeblich, ihre Beschwerden blieben unbeachtet, und das Gesetz wurde mit aller Strenge durchgefhrt. Kein evangelischer Fürst hatte weder den Mut noch die Kraft, fr den bedrngten Glauben das Schwert zu ziehen. Wo die Katholiken die Oberhand hatten, da nahmen sie ohne weiteres Besitz von den eingezogenen Gtern, und auch in evangelischen Gebieten geschah ein Gleiches. In welcher Weise ward das Gefetz durchgefhrt? Schonungslos ward es durchgefhrt, und man kmmerte sich wenig darum, ob die geistlichen Gter, die man beanspruchte, nicht etwa schon vor dem Passauer Vertrag der katholischen Kirche entfremdet waren. Meist bekamen diese Gter Jesuiten, und diese zwangen nun mit Gewalt die Protestanten zur Rckkehr in den Scho der alleinseligmachenden Kirche. Nachdem die armen bedrngten Leute durch Martern und Folterqualen dazu gebracht waren, muten sie ihren Glauben abschwren. Das geschah meist in folgender

2. Kursus 2 - S. 141

1897 - Altenburg : Pierer
141 bereits i552 erworbenen Städte Metz, ^oul und Verdun, fotoie die Schutzherrschaft von 10 Reichsstdten im Elsa, n. a. von Kolmar. Schlettstadt, Hagenau. Weienburg. Warum ist Ludwig Xiv. damit nicht zufrieden gewesen? Er begehrte weit mehr, am liebsten htte er alles Land links des Rheines gehabt, vor allem auch die feste Stadt Straburg. Wie suchte Ludwig dieses Ziel zu erreichen? Ii. Disposition: 1. Der erste und zweite Raubkrieg. 2. Der berfall Straburgs. 3. Der dritte Raubkrieg und die Verwstung der Pfalz. t. . , . _ 1. Warum wandte sich Ludwig Xiv. gegen die Niederlande? Der König von Spanien war gestorben. Ludwig Xiv. machte Ansprche auf die spanischen Niederlande, weil er des Knigs Schwiegersohn war. Er besa kein Recht auf das Land, suchte es aber dennoch an sich zu reien und berzog das Land mit Krieg, Verwstungen! Wie kam es, da der Krieg so bald beendigt war? Ludwigs Heere drangen siegreich vor. Durch die raschen Fortschritte des Eroberers aber wurden die Hollnder besorgt um ihre Selbstndigkeit. Sie schlssen deshalb mit England und Schweden ein Schutzbndnis. Dadurch sah sich Lud-wig Xiv. gentigt. Frieden zu schlieen. Was hatte er durch diesen Krieg erreicht? Im Frieden wurde bestimmt, da die eroberten niederlndischen Städte bei Frankreich verbleiben sollten. Darunter be-fanden sich die Städte Lille, Charleroi und Tournai. Zusammenfassung. Ob er mit diesen Eroberungen zufrieden war? Erzhlung des zweiten Abschnittes. Warum griff er nunmehr Holland an? Holland hatte es gewagt, seinen Siegeslauf zu hemmen. Es war also ein Rachekrieg, zugleich aber auch ein Raubkrieg; denn sein Streben war darauf gerichtet, das reiche Holland mit seiner Seemacht, seinen Kolonien und seinem Handel zu unterwerfen. Warum hat er nicht sofort den Rachekrieg unternommen? In der Zeit nachdem Aachener Frieden suchte er zunchst das Bndnis wieder zu sprengen und Hollands Verbndete, England und Schweden, auf seine Seite zu bringen, was ihm auch gelungen war. Und auch der deutsche Kaiser hatte sich heimlich verpflichtet, sich nicht in den hollndischen Krieg zu mischen. Wie kam es, da Ludwig in Holland nicht so glck-lich war? Die Hollnder durchstachen die Dmme und setzten das Land unter Wasser, so wurde es ihm unmglich, weiter vorzudringen. Als er auf den gefrorenen Gewssern gegen Amsterdam marschierte, zwang ihn pltzlich eintretendes Tauwetter zur Umkehr. Heftige Strme vernichteten die franzsische Flotte. Der groe Kurfürst von Brandenburg untersttzte die Hollnder. Weshalb trat jetzt Kaiser Leopold Ludwig Xiv. entgegen? Jetzt wandte sich Ludwig nach dem Rheine, nahm Trier, Cleve und andere Orte weg und ri mehrere Reichsstdte im Elsa au sich. Da erklrte Kaiser Leopold ihm den Krieg. Was hatte dies zur Folge? Ludwig suchte die Feinde von seinem Lande abzuhalten und lie deshalb seine Heere in die deutschen Grenzgebiete einrcken. Das ganze rechte Rheinufer vom Breisgau bis zum Neckar, ebenso das Land an der Mosel und Saar wurde verheert, Drfer und Städte verbrannt, die Bewohner gettet oder vertrieben. Die Glocken sogar wurden von den Trmen herabgeholt und nach Paris geschafft,

3. Kursus 2 - S. 137

1897 - Altenburg : Pierer
137 Jetzt ward von den Schweden und Franzosen wie bei den Kaiser-lichen nur um des eigenen Vorteiles willen gekmpft; der Krieg mute den Krieg ernhren, und so bte keine Partei Schonung. Mit wechseln-dem Glcke wurde gekmpft, beide Parteien errangen Siege, aber keiner war so entscheidend, da dadurch der langersehnte Friede herbeigefhrt worden wre. Man kmpfte weiter, um die Raublust zu befriedigen. Zusammenfassung: Schweden und Franzosen im Kampfe wider den Kaiser. 2. Stck: Der westflische Friede und seine Folgen. Wie dem deutschen Volke der langersehnte Frieden be-schert wurde. Warum hatte man sich so sehr nach Frieden gesehnt? Dreiig Jahre hatte der Krieg gewtet. Weite Fluren waren verwstet, zahlreiche Drfer und Städte zerstrt und tausende von Menschen ge-ttet worden. Die briggebliebenen Bewohner aber waren verarmt; denn all ihre Habe und ihr Gut hatten sie durch den Krieg verloren. Aller-orten herrschte Not und Elend. Wie kam es, da endlich Frieden geschlossen wurde? Die Franzosen hatten nach dem Tode Bernhards von Weimar Sddeutschland besonders schwer heimgesucht, während die Schweden in Sachsen und Bhmen gehaust hatten. Bayern war im Jahre 1647 von den Franzosen in Besitz genommen worden und der Kurfürst hatte fliehen mssen; auch Bhmen war von den Schweden wieder erobert worden. Da sehnte sich auch der Kaiser nach Frieden. Schon im Jahre 1640 hatte er den Versuch gemacht, den Frieden herbei-zufhren, doch vergeblich. Einzelne Fürsten schlssen deshalb tntt den Schweden und Franzosen einen Waffenstillstand ab. Da traten im Jahre 1642 Friedensbevollmchtigte in Osnabrck und Mnster zusammen, aber beinahe sechs Jahre wurde hier verhandelt, ehe man zum Friedensabschlu kam. Wie kam es nur, da die Friedensverhandlungen so lange dauerten? Eine jede Partei stellte Ansprche, und es war sehr schwer, allen diesen Ansprchen gerecht zu werden. Die fremden Mchte, Schweden, Dnemark und Frankreich forderten natrlich hohe Entschdigungen fr die geleisteten Dienste, und die Verhandlungen hier-ber fhrten zu keiner Einigung. Erst als die Franzosen den Kurfrsten von Bayern vertrieben und sein Land besetzt und die Schweden Bhmen erobert hatten, da wurde der Friede unterzeichnet, um endlich weiteren Verheerungen vorzubeugen. Was wurde nun in dem Frieden bestimmt? a) Religionsbestimmungen: Den Protestanten ward Glaubens-und Gewissensfreiheit gewhrt, das Restitutionsedikt aufgehoben. Dagegen sollten alle ehemaligen geistlichen Gebiete, welche am 1. Januar 1624 in Besitz der Evangelischen gewesen waren, ihnen verbleiben. Auch bezglich der Religion sollte es bei dem Zustande dieses Jahres bleiben. b) Rechtsbestimmungen: Die Fürsten erhielten Landeshoheit, durften Steuern ausschreiben, dursten mit fremden Mchten Bndnisse schlieen und selbstndige Kriege führen, nur nicht gegen Kaiser und Reich. c) Gebietsabtretungen: Frankreich erhielt das Elsa, Schweden Vor-Pommern mit Stettin, Rgen und Usedom, dazu Wismar und die Bis-tmer Verden und Bremen, auerdem 15 Millionen Mark Kriegsentschdigung ; der Kurfürst von Brandenburg erhielt Hinterpommern, sowie

4. Kursus 2 - S. 142

1897 - Altenburg : Pierer
wo aus ihnen Geschtze gegossen wurden. Wie war dies aber mglich? Ludwig hatte sich zunchst des gefhrlichsten Gegners, des groen Kurfrsten, zu entledigen gewut, indem er die Schweden zu einem Einfall in Brandenburg veranlate. So war dieser gentigt, den Kriegsschauplatz am Rheine zu verlassen, nm sein Land zu schtzen. Die kaiserlichen Truppen aber erlitten nach des Kurfrsten Abmarsch mehrere Niederlagen und vermochten nicht die Feinde aus dem Lande zu treiben. Wodurch wurde der Friede herbeigefhrt? England hatte die Absicht, Holland zu untersttzen. Dadurch wre die Zahl der Feinde vermehrt worden. Um dies zu verhindern, schlo Ludwig Frieden. (Nimm weg!) Was hatte er erreicht? Die burgundische Frei-grasschaft, Freiburgt im Breisgan und die zehn Reichsstdte im Elsa fielen an Frankreich. Warum bezeichnete das Volk diesen Frieden nur als den Frieden von Nimm weg"? Ludwig hatte durch seine List und Klugheit und durch seine Greuelthaten dem Reiche sowohl, wie den spanischen Niederlanden groe Gebiete weggenommen. Die Kriege, die er fhrte, waren Raub- und Verwstungskriege. Zusammenfassung: Ludwigs Xiv. erster und zweiter"raubkrieg. Ob König Ludwig Xiv. die Friedensartikel halten wird? 2. Die Einsetzung der Gerichtshfe. Der berfall Straburgs. Weshalb beachtete Ludwig Xiv. die Nymwegener Friedens-artikel nicht? Die europischen Mchte hatten die Friedensbedingungen so angenommen, wie sie Ludwig Xiv. ihnen vorgeschrieben hatte, nur der groe Kurfürst hatte sich dagegen gewehrt. Durch diese Furchtsamkeit und Mutlosigkeit der europischen'mchte ermutigt, beschlo er, auch die brigen Teile des Elsa an sich zu reien. Wie suchte er sein Ziel zu erreichen? Er setzte in Metz und Breisach besondere Gerichts-Hfe ein, welche untersuchen sollten, welche Städte. Drfer und sonstige Besitzungen ehemals zu denjenigen Gebieten gehrt hatten, die im westflischen und im Nymweger Frieden an Frankreich gekommen waren. Wie konnte aber Ludwig Xiv. dies wagen? Im westflischen Frieden war bestimmt worden, da Frankreich das Elsa mit allen seinem Zubehr" abgetreten werden sollte. Damit waren natrlich die-jenigen Landstriche gemeint, die zur Zeit der bergabe zum Elsa ge-hrten. Lubwigs Richter aber behten den Artikel auch auf alle die Laubstriche aus, die berhaupt einmal, und fei es vor mehr als 1000 Jahren, mit dem Elsa verbunden gewesen waren. Was war die Folge hiervon? Gegen 600 Städte, Drfer, Flecken, Schlsser und Mhlen kamen in den Besitz Frankreichs, so z. B. Saarlouis uno Saar-brcken, Luxemburg, Germersheim. Wie suchte Ludwig seinen Raub zu sichern? Art allen Grenzen Frankreichs wurden unangreifbare Festungswerke errichtet, die das Land fr alle Zukunft gegen feindliche Einflle sicher stellen sollten. So war von der Nordseekste bis nach Mlhausen im Elsa ein groer Festungskranz entstanden, der nur au einer Stelle noch unterbrochen war, bort nmlich, wo die Reichsstabt Straburg lag. Diese Stadt in seinen Besitz zu bekommen, war nun-mehr sein Streben. Wie kam es, ba das feste Straburg dem Reiche entrissen werben konnte? Lubwigs Xiv. List, Bestechung der Behrben, Verrat des Bischofs Egon von Frstenberg. So wrbe Straburg mitten im Frieden (1681) dem Reiche entrissen. Inwiefern
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